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28 August 2025
by Ferdinand Steinbeis


Englische Internate im Profil: Millfield School, Das Sport-Paradies Par Excellence

Hallo aus einem sonnigen Richmond,
(Sie wundern sich sicherlich, dass hier immer die Sonne scheint – das stimmt natürlich nicht. Aber dieser Teil Englands ist relativ trocken gegenüber dem Westen und dem Norden und die Sonne strahlt wirklich sehr häufig).
Es ist wieder an der Zeit, Ihnen eine unserer englischen Internatsschulen vorzustellen, damit Sie verstehen, was das private englische Schulsystem so anders und gleichzeitig attraktiv macht. Dieses Mal waren wir bei der Millfield School zu Besuch. Mancher würde sagen, dem besten Sportinternat des Landes. Hier steht alles im Zeichen der Bewegung – natürlich überwiegend auf dem Sportfeld, aber erstaunlicherweise gibt es auch im kreativen Bereich einiges, was sich sehen lässt.
Wir arbeiten seit über 20 Jahren sehr gern mit Millfield School zusammen und haben es genossen, bei unserem letzten Besuch von unseren Oberstufenschülern Linus und Matteo aus der Schweiz eine Campustour zu bekommen, einen Blick auf die unglaublichen Sportanlagen zu werfen, mit dem Chef des Physioteams zu sprechen und James Postle zu treffen, den Head of Admissions, der uns mit der wunderbar exotischen Entstehungsgeschichte zur Schule unterhielt. Ein Blick in die Internatshäuser durfte natürlich auch nicht fehlen und sticky toffee pudding in der Kantine krönte den Abschluss.
Auch wenn man den leckeren Nachtisch als Bestechung hätte verstehen können – Millfield braucht wirklich keinen sticky pudding, um uns zu beeindrucken. Das passierte schon bei der Tour und den Gesprächen.
Kommen Sie mit und tauchen Sie ein in das Leben an der Millfield School.
Schüler unterwegs zum Sport...
Das Setting
Die Reise zur Millfield School fing an wie viele unserer Schulbesuche: Einsteigen in den Zug ab London-Paddington, einmal tief durchatmen – und dann raus aus der Metropole, gen Westen. Bei schönem Wetter ist die Fahrt nach Somerset ein kleiner Glücksfall: sanft geschwungene Wiesen, vereinzelte Baumgruppen, dazwischen alte Steinmauern und friedlich grasende Schafe. Wir kennen inzwischen dieses klassisch englische Bild.
Interessanterweise ist dieser Landschaftseindruck kein Zufall, sondern wurde in Teilen beeinflusst durch Lancelot “Capability” Brown, der im 18. Jahrhundert als Landschaftsarchitekt besonders Parks und Gärten auf großen Landsitzen entwarf, aber dessen Ideen auch hier und da in den ländlichen Raum einflossen. Capability Brown ist auf jeden Fall ein Name, den Sie sich merken sollten, um beim nächsten Pub-Quiz mal richtig aufzutrumpfen.
Die Millfield School liegt nicht direkt an einer Bahnlinie, also hieß es für uns: Aussteigen in Castle Cary, einem winzigen Bahnhof mit charmanter Verlassenheit und einem erstaunlich stylischen Bahnhofscafé. Von dort aus ging es per Taxi in zwanzig Minuten über gewundene Landstraßen bis zur Schule. Für die Schüler gibt es in Millfield ein kleines Reisebüro, das sich darum kümmert, dass die ländliche Lage nicht zu Schwierigkeiten führt. Hier wird alles organisiert, von der Abholung vom Flughafen bis zum Taxi vor der Tür.
Das Haupthaus der Schule
Nach der letzten Kurve im Taxi lag die Millfield School vor uns. Unser erster Eindruck? Das Internat gleicht eher einem kleinen, deutschen Uni-Campus als dem klassisch britischen Internat: recht viele unspektakuläre Gebäude, gut verteilt, pragmatisch, viel Grün, alter Baumbestand, alles luftig und offen. Es wirkte zunächst recht übersichtlich – Unterrichtsgebäude, Verwaltung, Kantine. Doch der Schein trügt: „Millfield School ist 500 Acres groß – das sind über 200 Hektar. Wir sind also größer als Monaco und die größte Co-Ed Schule Großbritanniens“, erklärte uns Head of Admissions, James Postle. Der eigentliche Schwerpunkt dieser Schule eröffnet sich hinter den Klassenzimmern, da wo die Internatsgebäude liegen und das wahnsinnig große Sportgelände beginnt.
Hier finden Breitensportler alles, was das Herz begehrt: vom 50 Meter-Becken im modernen Schwimmzentrum über Reitplätze bis hin zu Rugbyfeldern, Leichtathletik-Anlage, Indoor-Tennis- und Fußballplätzen. Vor dem alten Herrenhaus, das ursprünglich der Schuhmacher-Familie Clarks gehörte, liegt der Golfplatz. Ein großer Cricket-Dome ist ebenfalls nur ein paar Schritte entfernt. Dies ist ein Eldorado für Sportler, aber auch für Menschen, die Kunst schätzen: Großformatige Skulpturen durchziehen die weitläufige Parklandschaft, darunter Werke von Künstlern wie Glynn Williams und Peter Randall-Page.
Ein eigenes Zentrum für den Sport Cricket!
Mit Matteo und Linus laufen wir zu den Internatshäusern im Südwesten der Schule. Hier findet man die meisten der 19 Häuser, einige wenige liegen außerhalb des Schulgeländes. „In diesem Bereich dürfen wir unsere Handys benutzen. Wenn wir in die Zone der Schulgebäude kommen, müssen wir sie einstecken“, erklärt uns Sixth Former (Oberstufenschüler) Matteo. Er wohnt mit Linus im Jungenhaus Joan’s Kitchen, einem eher nüchternen Bau mit großem Chill-Bereich, Ledersofas und Billardtisch, kleiner Küche und pragmatisch eingerichteten Doppelzimmern. Die Jungs checken erst, welches sie uns wirklich zeigen können. Man weiß ja nie. Was wir sehen, ist praktisch und ordentlich in Schuss - das passt.
Auf dem Rückweg kommen wir am Meyer Theatre vorbei, vor dem die Büste von Jack „Boss“ Meyer steht – einem Cricketspieler und Abenteurer und: dem Gründer von Millfield School. In den 1930er Jahren traf er in Indien auf den Maharadscha von Baroda, der eine Schule für seinen Sohn suchte. Kurzerhand gründete Meyer eine Schule in England und brachte den Sohn des Maharadschas und gleich noch ein paar weitere Prinzen mit – das war der Start für Millfield.
Sportplätze wohin man blickt!
Das internationale Flair von Millfield ist bis heute spürbar: Die 1.300 Schülerinnen und Schüler kommen aus über 70 Ländern. „Aber im Alltag merkt man nicht, ob man hier gerade dem Sohn eines Scheichs gegenübersteht oder einem normalen Jungen so wie mir“, sagt Matteo. Die Schuluniformen gleichen vieles aus.
Millfield School ist fußläufig vom kleinen Städtchen Street entfernt – mit Restaurants, Geschäften und Cafés. Je älter man wird, desto mehr Freiheiten genießt man hier. „Wir laufen häufig in den Ort. Dort gibt es gute Restaurants, wenn man mal was anderes essen möchte“, sagen Linus und Matteo und versichern uns aber sofort, dass es eigentlich auch immer etwas in der Kantine gibt, was ihnen gut schmeckt.
Nach einem Gang durch die Schulgebäude, die alle gut ausgestattet, sauber und mit vielen Infos an den Wänden auf Schulthemen, Veranstaltungen und Berufswahl verweisen, kommen wir zur Kantine. Dass uns hier kein Hogwarths Erlebnis erwarten würde, war klar. Stattdessen sind die Damen am Buffet sehr freundlich, die Atmosphäre hell und ruhig und wahrlich der sticky toffee pudding seinen Namen wert.
Lehrerin mit ihrem Kind beim Spaziergang
Was unserer Meinung nach Millfield School zu etwas Besonderem macht
Die Millfield School ist eine Full-Boarding School, mit einem hohen Anteil britischer Schüler und relativ wenig Deutschen. Das macht das Englisch lernen leichter. Die internationalen Schüler stammen aus der ganzen Welt. Wer also wirklich eintauchen möchte in die „british boarding school experience“ und gleichzeitig seinen kulturellen und geographischen Horizont erweitern mag, der ist hier auf jeden Fall gut aufgehoben.
Das Sportangebot ist absolut erstklassig und enorm umfangreich. Schüler mit Bewegungsdrang sind an dieser Schule sehr gut aufgehoben und sollten offen sein, andere Sportarten als ihren Lieblingssport auszuprobieren, um das Angebot bestmöglich auszunutzen.
Herausragend ist an der Millfield School auch das Learning Support Centre, das gezielt Kinder mit Lernschwierigkeiten wie Legasthenie unterstützt. Dabei wird nicht kompensiert, sondern umgedacht: Dyslexisches Denken gilt hier nicht als Makel, sondern als kreative Superpower, die neue Perspektiven auf das Problemlösen ermöglicht.
Campus mit interessanten Skulpturen
Das Akademische
Die Millfield School nimmt seine akademische Entwicklung ebenso ernst wie den Sport. Für 2023 und 2024 veröffentlichte die Schule die Prüfungsergebnisse nur für die besten 100 Schüler, mit dem Hinweis auf die „deutlich größere Gesamtkandidatenzahl“. Warum diese Logik? Verstehen wir leider auch nicht ganz. Nichtsdestotrotz sind die veröffentlichten Zahlen dennoch beeindruckend: 2024 erreichten 80 % der Top-Schüler Noten zwischen 9–7 im GCSE und 70 % A/A im A-Level (97 % A-B). 2023 lagen die Werte bei 70 % 9–7 im GCSE und 65 % A/A (93 % A-B).
Die Klassengrößen sind angenehm klein mit maximal 13 Schülern, was gezielte Förderung und persönliche Begleitung möglich macht – ganz gleich, ob jemand besonders leistungsstark ist oder zusätzliche Unterstützung braucht. Zudem ist Millfield School schon seit langem digital gut aufgestellt. Jeder Schüler arbeitet mit einem eigenen iPad. Ab Jahrgang 10 (entspricht Klasse 9 in Deutschland) führen zwei Lernpfade zu den Prüfungen: Wer auf dem praxisorientierten „Green Pathway“ unterwegs ist, kann BTECs wählen und kombiniert Naturwissenschaften belegen; auf dem „Blue Pathway“ ist eine Fremdsprache Pflicht, und besonders motivierte Schüler können ein eigenes Forschungsprojekt im Rahmen des anerkannten „PQ Baccalaureate“ verwirklichen – ob als Film, Kunstwerk oder Text.
Immer gut gepflegte Sportrasen
Auch in der Sixth Form zeigt sich Millfield erstaunlich breit aufgestellt: 25 A-Level-Fächer, vier BTECs, ein Food und Nutrition Diploma und sogar gezielte SAT-Vorbereitung für Bewerbungen an amerikanischen Unis werden angeboten.
Das neu entwickelte “Millfield Diploma” belohnt Engagement über das Klassenzimmer hinaus: Es zählt nicht nur, was in der Klasse passiert, sondern auch, was Schüler sportlich, kreativ und im sozialen Umfeld leisten. Wer beispielsweise bei einem Theaterstück mitmacht, ein Fußballcamp coacht oder sich bei einer Umweltaktion engagiert, kann das alles einfließen lassen. Wir finden, das ist ein smartes System, das nicht auf Noten reduziert, sondern auf Persönlichkeit setzt.
Bemerkenswert ist an der Millfield School zudem die Haltung gegenüber unterschiedlichen Lerntypen: In enger Zusammenarbeit mit der Organisation Made by Dyslexia (gegründet von einem ehemaligen Schüler) werden Kinder mit Lernschwierigkeiten gezielt gefördert. Ihr Potenzial wird gesehen, nicht ihr Problem.
Für sportlich ambitionierte Schüler, die schulisch mehr Unterstützung brauchen, ist Millfield School daher ein echter Glücksgriff: Mit individuellem Stundenplan, modernem Lerncoaching und einer „Alles-ist-möglich“-Mentalität entsteht ein Umfeld, in dem gefördert und gefordert wird.
Sport ganz klar im Fordergrund: das Cycling-Gym
Das Ausserschulische
Wie eingangs erwähnt, reichen die Sportanlagen an der Millfield School weit über den Standard hinaus und sind eher ein Leistungszentrum für junge Athleten. Mit über 50 Sportcoaches, darunter ehemalige Olympioniken und Profisportler, bietet die Schule ein Umfeld, das seinesgleichen sucht. Bei einem Blick in eins der Fitness-Studios treffen wir auf den Leiter des vierköpfigen Physioteams. Er erklärt uns, dass hier Pionierarbeit geleistet wird und Methoden entwickelt werden zur Prävention und Rehabilitation, die von anderen Schulen und Vereinen übernommen werden. Wir wären nicht erstaunt gewesen, wenn Harry Kane um die Ecke gekommen wäre, um sich behandeln zu lassen (aber der ist ja gerade bei den Bayern!).
Die Schüler profitieren von individuell zugeschnittenen Trainings- und Ernährungsplänen sowie einer engen Zusammenarbeit mit nationalen Sportverbänden und professionellen Clubs. Diese umfassende Unterstützung ermöglicht es, auf nationaler und internationaler Ebene erfolgreich zu sein. Die enorme Ausstattung - das 50-Meter-Olympia-Schwimmbecken, ein Reitzentrum mit Platz für 90 Pferde, der Golfplatz, eine Indoor-Leichtathletikhalle und vieles mehr - fördert nicht nur den Spitzen- und Breitensport, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden der Schüler. Dennoch spricht unser Tourguide Matteo einen Aspekt an, den man bei seinem Aufenthalt an einem englischen Internat immer beachten sollte: „Du kannst deinen Sport nicht unbedingt das ganze Jahr spielen. Wenn du nicht in den Auswahlteams bist, dann wechselt die Kernsportart. Für mich bedeutet das, dass ich mit meinem Lieblingssport Fußball aufhören musste und nun Leichtathletik mache.“ Wem das nicht bekannt ist, der kann enttäuscht werden. Aber das ist nicht nur in Millfield so, sondern auch an vielen anderen Internaten. Daher sollte man einmal am Anfang nachfragen.
Millfield branded!
Und dennoch: die Millfield School hat eine beeindruckende Bilanz in der Förderung von Spitzensportlern. Allein für die Olympischen Spiele 2024 wurden 14 Mitglieder der Millfield-Gemeinschaft ausgewählt, darunter ehemalige Schüler und aktuelle Trainer. Diese Erfolge spiegeln das Engagement der Schule wider, ihre Schüler auf höchstem Niveau zu fördern.
Wer jetzt aber denkt, hinter den Sportfeldern höre Millfield auf, der wird spätestens beim Besuch des eindrucksvollen Kreativbereichs eines Besseren belehrt. Ob Theater, Musik oder Tanz –hier liegt künstlerische Energie in der Luft bei der Bühnenarbeit für das neuste Stück oder beim Einüben einer Choreografie zu Beatles-Klängen. In der holzgetäfelten Johnson Hall feilte vor kurzem das Elite-Vokalensemble „Camerata“ an einem eigens für Millfields 90-jähriges Jubiläum komponierten Stück, und zwar unter Leitung des Komponisten Alexander Le Strange persönlich.
Und auch im Kunstbereich hat die Millfield School einiges zu bieten: Die Kunststudios sind von hoher Qualität, inklusive der schuleigenen „Atkinson Gallery“, die mit wechselnden Ausstellungen und der 28-teiligen Skulpturenroute quer über den Campus die Kunst immer mitschweben lässt. Und auch im Design & Technology Department wird auf hohem Niveau gearbeitet: mit modernen Tools, 3D-Druckern, Werkstätten und Fachleuten aus der Industrie, die unterrichten oder mit Beratung zur Seite stehen. Wer dann doch mal vom Campus runter will, kann sich auf Outdoor-Aktivitäten und Programme wie Duke of Edinburgh’s (DofE), Ten Tors oder fachbezogene Exkursionen freuen – und sogar das Combined Cadet Force (eine Art militärische Pfadfinder-Einheit, die sehr viele Schulen haben) hat Millfield mittlerweile erfolgreich für sich entdeckt.
Saubere Hemden dank der Schulwäscherei
Das Boarding
Mit 960 Internatsschülern aus 70 Ländern, 19 Häusern, Hauseltern als Lehrern, einem festen „Exeat“-Wochenende und rundum Betreuung ist das Boarding an der Millfield School ein echter Pfeiler im Schulalltag. 95 % des Internatpersonals unterrichten auch, was bedeutet: Unterstützung beim Lernen ist direkt vor Ort. Man teilt sich zu zweit ein Zimmer, ab Jahrgang 13 gibt’s Einzelzimmer – WLAN, Skype und Co. inklusive. Rund 500 Schüler reisen per Flugzeug an.
Wer durch die Türen von Joan’s Kitchen tritt – dem Zuhause von Tourguides Linus und Matteo – merkt sofort: Hier wohnt eine lebendige, internationale Community. Über ein Dutzend Nationalitäten sind in diesem einen Internatshaus vertreten. Gemeinsame Filmabende, selbstgemachtes Essen mit den Hauseltern oder Spiele an Tischtennisplatte und Kicker machen das Leben in Joan’s Kitchen familiär. Für die Oberstufe gibt’s eine eigene Chill-Area mit Lounge, TV und sogar einer kleinen Küche. Und wenn man mal Ruhe braucht? Dann zieht man sich in den „Quiet Room“ zurück.
Am Wochenende bleiben die Internatshäuser voll. Nach dem Samstagsunterricht gibt’s entweder sehr viel Sport oder Wettbewerbe zwischen den Häusern. Da kann auch mal gegeneinander gesungen oder debattiert werden. Sonntags wird gemeinsam gebruncht und entspannt. Wer Lust hat, kann frühmorgens die Sportanlagen nutzen oder abends mit Freunden auf dem Flutlichtplatz noch eine Runde Basketball spielen.
Das vBE Team mit den Jungs
Verdict - Für wen eignet sich die Millfield School?
Stellen Sie sich ein Kind vor, das gern in einen Freizeitpark geht und nicht genug bekommen kann von den Fahrgeschäften – das ist der Typ Schüler, der in Millfield bestens klarkommen wird. Ein Kind, das sich von der enormen Größe der Schule nicht einschüchtern lässt, das interessiert und neugierig ist auf neue Fächer, andere Kulturen und dessen Körper sehr viel Bewegung braucht. Aber klar ist auch, die Millfield School ist die absolute Sportschule in England, und wer sportlich weiterkommen möchte, wird hier eine sehr gute Zeit haben.

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