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30 January 2021
by Ferdinand Steinbeis


Englische Internate im Profil: King William's College, eine wundervoll geerdete Schule auf der wundervoll schönen Isle of Man

Hallo aus einem winterlichen Oxfordshire,
das neue Jahr hat ja überall auf der Welt leider anders angefangen als erhofft -auch in Großbritannien. Hier sind die Schulen erneut geschlossen und der dritte Lockdown verhängt. Aber es gab auch ein paar gute Nachrichten, insbesondere vom erfolgreichen Start der landesweiten Impf-Kampagne gegen das Corona-Virus. Die Gemüter hierzulande sind deshalb zumindest ein bisschen zuversichtlicher gestimmt.
Und damit zum spektakulären King William’s College auf der Isle of Man, einer kleinen Insel von 80.000 Einwohnern in der Irischen See - genau in der Mitte zwischen England und Irland. Wir hatten das College natürlich schon früher ein paar Mal besucht und waren jedes Mal vom Inselleben dort begeistert – und jetzt natürlich erst Recht! Auf der Isle of Man hat man nämlich die Covid-19-Epidemie von Anfang an sehr gut in den Griff bekommen, so dass King William’s im Herbst-Trimester 2020 sogar die ganze Zeit ganz normal offen bleiben konnte. Und es kommt noch besser: ab kommender Woche ist das College das einzige Internat im UK, das einen ganz normalen Schulbetrieb anbietet. Ganz klar, damit ist King William's zu einer ganz, ganz heißen Adresse im Land der Internate geworden!
King William's, vom Meer aus gesehen
Das Setting
Das King William’s College ist allein schon in geografischer Hinsicht einmalig. Es befindet sich, wie gesagt, auf der Isle of Man fast direkt am Strand und bietet natürlich deshalb schon eine traumhafte Aussicht in wunderbaren in grün und blau Tönen: Da nämlich, wo Felder und Sportanlagen enden, beginnt der Strand und gleich dahinter das offene Meer.
Aber auch in der anderen Richtung ist die Aussicht sehr attraktiv: Das College wurde 1833 gebaut, und eigentlich sieht das eindrucksvolle graue Kalkstein-Gebäude aus wie eine wunderschöne Burg mit einem imposanten Uhrturm in der Mitte. King William’s verfügt natürlich auch über eine schuleigene alte Kapelle, aber selbst im Inneren der Schule kann man jede Menge gut erhaltene historische Elemente entdecken, wie z.B. den Speisesaal Barrovian Hall mit seinen holzgetäfelten Wänden und schmalen Kirchenfenstern oder die Walker Library, eine Bibliothek im alten Stil mit wunderschöner Balkendecke.
The Quad - der Hauptplatz im Inneren der Schule
Trotz all dieser Bezüge in die Vergangenheit wirkt das College aber überhaupt nicht steif und förmlich. Im Gegenteil: Manche Außengebäude sind sogar ziemlich simpel gehalten und auch innen geht es eigentlich sehr einfach und bescheiden zu. Trotzdem haben die Schüler hier alles, was sie brauchen.
Die Isle of Man mit ihren 80.000 Einwohnern ist einfach nicht der Ort für Protz und Pomp. Die Schule fügt sich harmonisch in diesen Rahmen ein und sticht keinesfalls störend hervor. Sie gehört in den Einzugsbereich des Städtchens Castletown, bekannt für seine Burg aus dem Mittelalter und für den Insel-Flughafen, den man vom College aus zu Fuß in zwölf Minuten, mit dem Auto in vier Minuten erreicht. Und wer sich mal in der Hauptstadt Douglas umschauen möchte, der braucht mit dem Bus keine halbe Stunde dorthin.
Der kleine Flughafen der Isle of Man ist ein 12-minütiger Fußmarsch vom College!
Es gibt erstaunlich viele regelmäßige Flugverbindungen auf die Isle of Man, z.B. von London-City, Gatwick, Luton oder Manchester. Von dort aus dauert der Flug übrigens nur eine gute halbe Stunde. Internatsdirektor Joss Buchanan kann zwar verstehen, dass die meisten Menschen gerne direkt zu ihrem Reiseziel fliegen und zwischendurch möglichst nicht umsteigen wollen. Er weiß aber aus Erfahrung, dass es sehr oft länger dauert, mit dem Taxi oder Zug vom Flughafen zu einem Internat auf dem Festland zu fahren als die kurze Flugzeit zur Isle of Man auf sich zu nehmen. Der kleine Flughafen dort hat darüber hinaus den Vorteil, dass es sich die Schüler schon ein paar Minuten nach der Landung in ihren Internatszimmern gemütlich machen können.
Wunderschöne Ausblicke wohin man sieht: hier das College vom Golfplatz aus gesehen
Was (unserer Meinung nach) das King William‘s College ausmacht
Als wir mit Joss Buchanan gesprochen haben, erwähnte er einen alten Witz über das Leben auf der Isle of Man: „Wie heißt es hier so schön, wenn das Flugzeug gelandet ist?“ sagte er. „Ja, genau: Willkommen auf der Isle of Man. Bitte stellen Sie Ihre Uhren 30 Jahre zurück.”
Im King William’s College wird man das Gefühl nicht los, dass dieser Spruch auch auf die Schule zutrifft. Nicht, dass sie altmodisch ist, nein, das ganz sicher nicht. Aber es stimmt schon, dass hier und auf der restlichen Insel noch Werte wie Gemeinschaftssinn, Sicherheit und gesundes Leben gelten, die anderswo im hektischen Tempo der modernen Gesellschaft fast schon untergegangen sind. King William‘s ist einfach ganz normal, um es mal so auszudrücken, also bodenständig, um nicht zu sagen, geerdet. Und genau so will die Schule auch bleiben.
Die kleine, eng miteinander verbundene Gemeinschaft der Inselbewohner gehört einfach wie selbstverständlich zu King William’s. Nicht, dass die Schule irgendwelche speziellen Projekte in dieser Richtung betreiben würde. Nein, sie ist seit Jahrzehnten einfach ein fester Bestandteil im Alltagsleben der Insel. Erik, ein Oberstufenschüler aus Estland, mit dem wir telefonierten, hat das folgendermaßen ausgedrückt: „Wir leben hier auf einer kleinen Insel in einer kleinen Gemeinschaft. Hier kennt jeder jeden und jeder ist mit jedem befreundet. Genau das ist das Besondere an der Isle of Man, dieses Gemeinschaftsgefühl. Wir sind alle ganz, ganz eng miteinander verbunden.”
Das Rugby ist beliebt und sehr gut hier!
Das Erstaunliche an King William’s aber ist auch, wie ein mit 380 Schülern wirklich winziges College seine Existenz in einer derart kleinen Gesellschaft dazu nutzen kann, um zukunftsorientierte Ideen zu entwickeln. Die Insel-Schule hat sich nämlich keinesfalls von der Welt abgeschottet. King William’s ist nicht besessen von Geschichtsbewusstsein oder Traditionen, sondern flexibel und aufgeschlossen für Neues. Diese Schule nimmt sich die Freiheit, genau das zu machen, was sie für richtig hält. Ob das nun verrückte Ideen für einen Schulausflug nach Nordkorea sind oder die Förderung ungewöhnlicher Hobbys eines Schülers, der unbedingt seinen Flugschein machen wollte. Joss Buchanan hat das folgendermaßen formuliert: “Wenn jemand mit einem bestimmten Vorschlag zu uns kommt, dann reagieren wir darauf meistens erst mal mit der Frage „Warum nicht?“, statt die Idee einfach mit einem „Warum?“ abzublocken.“
Das wundervolle Kunststudio der Schule
Das Akademische
Ein exzellentes Beispiel für die aufgeschlossene und zukunftsorientierte Haltung von King William’s bietet die Einführung des International Baccalaureate (IB). Vor fast 20 Jahren, als viele britische Internate dieses Abschlussexamen noch sehr misstrauisch beäugten, führte King William’s es schon ein. Inzwischen kann man hier gar keine A-Levels mehr ablegen, sondern nur noch das IB. Der Grund? Nun, die Schule ist fest davon überzeugt, dass Schüler in der Vorbereitung auf das IB eine sehr viel bessere Ausbildung erhalten, also viel mehr lernen. Wie antwortete Joss Buchanan auf unsere Frage, warum man denn fürs IB unbedingt eine Fremdsprache als Fach wählen soll? „Genau das muss man! Fremdsprachen gehören einfach in den Lehrplan des 21.Jahrhunderts!”
Das King William’s College ist stolz auf seine sehr kleinen Klassen. Im Durchschnitt haben alle Jahrgangsklassen nur etwa 10 Schüler. Aber in der Oberstufe sind die Klassen noch wesentlich kleiner. Zur Wahl steht ein breites Spektrum an Fächern - auch außergewöhnlichere sind dabei, wie z.B. Umwelttechnologie, Sportwissenschaft oder Latein. „Wir betrachten es als eine Art von stillschweigender Selbstverpflichtung, Latein bei uns am Leben zu erhalten, wie es der Schulleiter ausdrückte.
Das kleine aber feine Musik-Department
Die Ergebnisse sind eindrucksvoll, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Schule keine besonders strengen Aufnahmebedingungen stellt, selbst wenn es auch hier, so Joss Buchanan, natürlich immer ein paar akademische “Überflieger” gebe und keine Schüler „am anderen Ende der Skala“.
Im Jahr 2020 lag der IB-Durchschnitt in der Abgangsklasse von 51 Schülern bei 32.8 Punkten. Sechs Schüler erreichten sogar 40 Punkte oder mehr und schafften es damit in die Spitzengruppe der fünf Prozent besten IB-Absolventen auf der Welt. Bei den GCSE-Prüfungen schloss die Hälfte der Kandidaten mit Noten zwischen 9 und 7 ab. 98 Prozent erreichten Noten zwischen 9 und 4.
Viel atemberaubende Natur auf Isle of Man
Die außerschulischen Aktivitäten
Erwartungsgemäß konzentrieren sich die außerschulischen Aktivitäten von King William’s auf das, was die Natur rund um die Schule so zu bieten hat. Sehr beliebt sind Segeln, alle möglichen Arten von Surfen und Schwimmen - aber auch Klettern oder Expeditionen in die verschiedenen Teile der Insel im Rahmen des Duke of Edinburgh-Programms. Eine Aktivität aber fällt natürlich ein bisschen aus dem üblichen Rahmen: Wer will, kann nämlich sogar Flugstunden auf dem nahe gelegenen Airport nehmen – in der Vergangenheit haben sich dafür tatsächlich immer ein paar Schüler gefunden.
Bei den Sportarten für Jungen liegt Rugby an der Spitze, Mädchen-Hockey ist sogar der erfolgreichste Sport der Schule überhaupt. Jedes Wochenende fliegen die jeweiligen Mannschaften immer zu Spielen gegen andere Teams nach Irland, das britische Festland oder auf andere Inseln.
Mehr Aussichten...
Joss Buchanan hat im Gespräch mit uns eingeräumt, dass das Angebot an außerschulischen Aktivitäten am College nicht so anspruchsvoll ist wie an anderen, größeren Internaten. Wie er sagte, ist es für ihn wichtiger, dass die Aktivitäten für alle Schüler geeignet sind und nicht nur für diejenigen, die darin Spitzenleistungen erbringen können.
Laora, eine Schülerin der Abschlussklasse mit der wir sprachen, hat uns gesagt, dass sie der Schule sehr dankbar für diese Einstellung ist. Sie habe auf diese Weise das Theaterspielen entdeckt. ”Am Anfang wusste gar nicht, dass ich es mag“, erklärte sie, „aber jetzt ist es mein Lieblings-Hobby“. Laora findet es wunderbar, dass man „bei den Aktivitäten am College nicht unbedingt immer besonders gute Leistungen bringen muss, sondern dass es in erster Linie darum geht, einfach nur teilzunehmen“.
Und dieses Prinzip gilt im Übrigen auch für das Leben außerhalb des College: Sehr oft machen King William’s-Schüler aktiv bei lokalen Sportvereinen mit oder sind sogar – und zwar mit ausdrücklicher Billigung der Schule - in den verschiedenen sportlichen Ligen auf der Insel vertreten.
Das College legt aber auch großen Wert auf interessante Ausflüge und spannende Reisen in fremde Länder. „Unsere Schule ist natürlich ein bisschen verrückt”, gibt Joss Buchanan zu, “aber vielleicht liegt das daran, dass wir uns hier auf einer Insel befinden und deshalb große Freude am Verreisen haben.“ Das ging dann sogar so weit, dass King William’s einmal als einzige Schule der westlichen Welt zur Bereicherung des Geschichtsunterrichts über Diktaturen eine Schülerreise nach Nord-Korea organisierte!
Einfach aber gemütlich: ein Zimmer im College
Der Internatsalltag
Das Internatsleben im College kann man ruhigen Gewissens als entspannt und familiär beschreiben. Zu Beginn jedes Schuljahres werden z.B. alle internationalen Schüler in einem Minibus in die Hauptstadt Douglas gekarrt. Von dort müssen sie ihren Weg allein zurück zur Schule finden. Die Idee dahinter leuchtet ein: Wie Joss Buchanan sagt, „merken die Schüler bereits am Anfang, dass es sicher und leicht ist, sich auf der Insel von A nach B zu bewegen. Sie lernen also sehr früh, ihr Unabhängigkeitsgefühl und ihre Neugier zu entwickeln.“
Das gemächliche Tempo auf der Insel bedeutet, so Joss Buchanan, “dass die Schüler vielleicht mehr Freiheiten haben als anderswo”. Das betrifft auch das Leben am Wochenende, zu dem die Schulleitung eine flexible und entspannte Haltung hat.
Gutes Essen! Die Schulkantine.
Wie sagte er so schön? “Teenager, die eine anstrengende Schulwoche hinter sich haben, möchten am Wochenende in erster Linie ausspannen. Natürlich soll ihnen etwas geboten werden, aber wir wollen auf keinen Fall jede einzelne Stunde ihres Lebens organisieren und verplanen“. Er ist davon überzeugt, dass sich der Alltag im Internat sehr beengt anfühlen kann. Genau das aber wolle er verhindern. Er freue sich deshalb immer, wenn er mitbekomme, dass manche Schüler ihre Freizeit nutzten und auf eigene Faust in die Stadt gingen oder mit dem Bus nach Douglas fahren würden.
Nur 20 Prozent der Schüler leben die ganze Zeit im Internat. Die meisten davon gehören zu den älteren Jahrgängen. So stellen in der Oberstufe die “Internen” meistens gut die Hälfte aller Schüler. „Bei denen”, so Joss Buchanan, “hat man dann das Gefühl, dass wir ein echtes Internat sind. Bei den jüngeren Schülern eher nicht.”
Von den circa 100 Internatsschülern kommen etwa 50 von der Insel selbst, während die andere Hälfte aus allen möglichen Ländern rund um den Globus stammt. (Interessanterweise gibt es derzeit im College keinen einzigen Schüler vom britischen Festland.) Diese geniale Mischung aus einheimischen und internationalen Schülern sorgt dafür, dass letztere oft am Wochenende bei ihren Freunden von der Insel bleiben oder sogar ihre Ferien dort verbringen.
Wunderschön, oder?
Laora ist seit letztem Jahr in King William’s und findet es “echt cool, einerseits Freunde aus aller Welt zu haben und gleichzeitig auch jede Menge Leute von der Insel zu kennen. Es gibt hier so gut wie keinen Unterschied zwischen Tagesschülern und Internen. Wir sind alle gleich“, wie sie es ausdrückte.
Dieses Prinzip gilt aber auch für die Beziehungen auf der Insel im Allgemeinen. Dadurch, dass die College-Schüler bei vielen lokalen Vereinen mitmachen, lernen sie natürlich auch Gleichaltrige von ganz normalen staatlichen Schulen kennen. Und es kommt wohl öfter mal vor, dass die Lehrer von King William’s im Pub ehemalige College-Schüler treffen, die dort mit alten Freunden von der Insel ein Wiedersehen feiern!
Auf unsere Frage nach dem Alltagsleben in der Oberstufe hatte Laora nur Gutes zu berichten – nicht zuletzt natürlich wegen der fantastischen Aussicht aufs Meer von ihrem College-Fenster aus! “Es gibt nichts Schöneres als morgens aufzuwachen und das Meer zu sehen“, sagte sie. „Ganz ehrlich, es ist hier einfach super-cool. Immer passiert irgendetwas, man muss nie allein im Zimmer sitzen, wenn man nicht will. Wer Lust hat, sucht sich einfach jemanden, mit dem man chillen oder irgendetwas unternehmen kann“.
Sie hat inzwischen natürlich auch schon längst gemerkt, wie sicher sich die Internatsschüler auf der ganzen Insel fühlen können und wie selbständig auch sie dadurch geworden ist. „Schon mit 13 oder 14 kann man problemlos zusammen mit ein paar Freunden einen Spaziergang machen oder mit dem Bus nach Douglas fahren. Dadurch haben wir schon sehr früh das Gefühl, erwachsen und unabhängig zu sein“.
KWC in seiner ganzen Schönheit
Für welche Schüler eignet sich unserer Meinung nach das King William’s College?
Diese Schule sticht vor allem durch ihr starkes Gemeinschaftsgefühl hervor und bietet eigentlich jedem Jugendlichen die Möglichkeit, sich wie zu Hause zu fühlen. Aber dadurch, dass sie nur das IB als Abschlussprüfung anbietet und ziemlich klein ist, eignet sie sich vielleicht eher für Allround-Begabungen und weniger für Kinder, die eventuell besondere Hilfestellungen brauchen. Aber auch die werden hier hervorragend betreut, weil das College ja bekanntlich auf alle Bedürfnisse, Interessen und Hobbys seiner Schüler eingeht.
Natürlich kommt nicht jedermann mit so einem Inselleben zurecht. Man darf aber auf keinen Fall annehmen, dass eine Inselschule weltfremd macht. Wir haben Erik unter anderem auch gefragt, für welchen Schüler-Typ sich seiner Meinung nach King William’s eigentlich am besten eignet. Seine Antwort lautete: “Klar, nicht alle finden so ein Leben auf der Insel toll. Aber die Schule selbst ist perfekt für jeden- und zwar aus der ganzen Welt. Sie ist international, man hört den ganzen Tag die unterschiedlichsten Sprachen und trifft ständig Leute aus allen möglichen Kulturkreisen mit den verschiedensten Ideen. Und genau das wird ja im College gefördert und respektiert.”
Zum Schluss aber auch noch unsere eigene Meinung zum College: Uns gefällt vor allem, dass es so “normal” und geerdet ist. Dahinter stecken viele der oben genannten Prinzipien, die King William‘s zu diesem speziell warmherzigen und lebenswerten Ort machen, wo Kinder ihre Schulzeit sehr gern verbringen. Joss Buchanan drückte das folgendermaßen aus: “Hier bei uns kann man die Probleme der Welt draußen ein bisschen vergessen und sich stattdessen in unserer Schulgemeinschaft einfach wohlfühlen“. Kinder, die diese Art von natürlicher Bodenständigkeit mögen oder sie sogar brauchen, die sind am King William’s College genau richtig – und können hier wunderbar gedeihen!
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