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30 May 2024
by Ferdinand Steinbeis


Englische Internate im Profil: Westminster School, Für High-Flyer Mit Sehnsucht Nach London

Hallo aus einem geradezu sommerlichen Richmond,
Mit dem allmählichen Ende des britischen Schuljahres beginnt es bei von Bülow Education etwas ruhiger zu werden. Dies gibt uns Zeit, ausführlich unsere Partnerschulen zu besuchen, um dort nach dem Rechten zu sehen.. Außerdem besuchen wir dann auch immer gerne für uns brandneue Internate, um diese für eine potentielle Zusammenarbeit zu recherchieren. Ein Internat hatten wir dabei schon seit langem im Auge: die Westminster School.
Die Westminster School ist hier auf der Insel allgemein bekannt als eine der prestigeträchtigsten Schulen Großbritanniens. Die Schule befindet sich im Zentrum Londons, im Schatten der Westminster Kathedrale und nur einen Steinwurf von Big Ben und den Houses of Parliament entfernt. Auch ist das die Schule, die Barbara, Frau unseres Geschäftsführers Herrn Steinbeis, vor etwa 30 Jahren besucht hat. Etwas, das sie laut Herrn Steinbeis gerne und häufig erwähnt.
Natürlich waren wir dann sehr erfreut, als wir zu einem Besuch eingeladen wurden. Diesmal war es für uns eine 30-minütige U-Bahn-Fahrt auf der District Line von Richmond zur Station St James’ Park. Guy Hopkins, der sympathische Registrar, hieß uns willkommen und zeigte uns den Campus und die Einrichtungen der Schule.
Guy brachte uns netterweise mit Oskar in Kontakt. Oskar ist momentan Schüler an der Westminster School. Er stammt aus Berlin und ist seit zwei Jahren Full Boarder, wohnt also sieben Tage die Woche als Internatsschüler dort. Neugierig wie wir waren, fragten wir Oskar Löcher in den Bauch - von Westminsters sehr selektiven Aufnahmeverfahren bis zu wie das Internatsleben so in London ist.
Photographiert unmittelbar vor der Schule!
Das Setting
Zweifellos ist die Westminster School in punkto Lage einzigartig in unserem Portfolio an Partnerschulen. Sie liegt nämlich mitten in London. Etwas versteckt im Schatten der Westminster Kathedrale, ist der Hauptcampus der Schule (siehe die Karte der Schule hier) Teil einer UNESCO-Welterbestätte und um den Little Dean’s Yard angeordnet. Das ist ein wunderschöner, mit Kopfstein gepflasterter Platz, umgeben von diversen beeindruckenden denkmalgeschützten Häusern wie der Busby Bibliothek und der atemberaubenden College Hall aus dem 14. Jahrhundert. Letztere ist der Ort, an dem die Internatsschüler ihre Mahlzeiten einnehmen.
Dean's Yard teilt sich die Schule mit anderen Instituten
Über die Jahre wuchs die Schule und man kaufte fleissig Gebäude in fußläufiger Entfernung vom Little Dean’s Yard. Das schöne Manoukian Musikzentrum und die Sutcliff’s Kunstschule liegen gerade außerhalb des Dean’s Yard; das vielbesuchte Robert Hooke Naturwissenschaftslabor ist einen zweiminütigen Spaziergang vom Campus aus erreichbar; und am weitesten müssen Schüler zu den Vincent Square Sportplätzen gehen, die etwas fünf Gehminuten entfernt sind. Bei unserem Besuch wurden wir vom Regen überrascht. Und da wir blöderweise ohne Regenschirme unterwegs waren, schafften wir es vom Vincent Square in unter drei Minuten zurück zum Campus.
Dean's Yard nochmal
Da die Schüler entweder für ihre GCSE- und A-Level-Prüfungen lernten, oder bereits mittendrin steckten, war leider unser Zugang zu einigen Ecken der Schule stark eingeschränkt. Dennoch konnten wir uns gute Einblicke in alle Einrichtungen der Schule verschaffen. Keine Frage, Westminster ist mit allem ausgestattet, was man von einer weltklasse Schule erwarten würde. Und doch merkte man ganz klar, wie eingeschränkt eine Schule mit denkmalgeschütztem Campus in urbaner Lage doch ist. Brandneue SciTech-Gebäude und großräumige Sportanlagen sucht man hier umsonst. Nein, das, was diese Schule so beeindruckend und erfolgreich macht, muss man jenseits der Schuleinrichtungen suchen…
Little Dean's Yard - der Hauptcampus der Schule
Ganz klar, Internatsleben im Herzen einer Großstadt ist sicherlich nicht für jeden geeignet. Und während die Westminster School selbst ruhig und sicher ist, liegt das große, laute London buchstäblich vor der Haustür der Schule. Besonders internationale Internatsschüler müssen genügend reif und selbstständig sein, um dieses ungewöhnliche Internats-Set-up wertschätzen zu können. Oskar dazu: „Ich habe mich für ein Internat in London entschieden, weil ich ähnliche Freiheiten und Möglichkeiten haben wollte, die ich in Berlin hatte. Zuerst wollte ich eigentlich überhaupt nicht auf ein Internat gehen, weil mir meine Unabhängigkeit zu wichtig war. Mit der Westminster School fand ich eine Schule, die mir genug Unabhängigkeit bietet, ohne dabei meine Sicherheit zu gefährden.“
Gesehen auf dem Weg zur Schulbibliothek...
Worum es (unserer Meinung nach!) an der Westminster School geht
Zweifellos prägt die Lage der Westminster School im Herzen Londons das Schul- und Internatsleben enorm. Wenn man das Ideal eines klassischen, englischen Internats an einem idyllischen Ort mit geschniegelten Cricket-Feldern und sanfter Hügellandschaft sucht, ist man hier völlig verkehrt. Wenn man aber an den Möglichkeiten interessiert ist, die eine Metropole wie London einem neugierigen Jugendlichen bieten kann, dann wird Westminster unglaublich aufregend sein. Eines muss man an der Westminster School jedoch wissen: Hier gibt es deutlich mehr Tagesschüler und eine Menge sogenannte Flexi-Boarder. Für internationale Schüler, die sieben Tage die Woche an der Schule wohnen, kann dies abschreckend sein. Hierzu später mehr.
Eine Büste von Königin Elisabeth I, Gründerin der Schule
Darüber hinaus ist die Westminster School stark durch ihre schillernde Geschichte geprägt. Gegründet in ihrer modernen Form von Königin Elisabeth I. im Jahr 1560, besuchen Schüler hier Klassenzimmer, Internatshäuser und Bibliotheken, die aus dem Mittelalter stammen und alle denkmalgeschützt sind. Nur eine Tür und einen Korridor entfernt befindet sich die berühmte Westminster Abbey. Hier gehen Westminster-Schüler zweimal pro Woche in die Chapel, wissend dass Isaac Newton, Charles Darwin und Stephen Hawking hier begraben sind und alle modernen Monarchen von Heinrich VIII. bis König Charles III. hier gekrönt wurden. Das verleiht diesem Ort einen ganz besonderen Glanz. Dazu kommen die berühmten Alumni der Westminster School. Hier drückten, u.a., der Philosoph John Locke, die Schauspielerin Helena Bonham-Carter und der Musical-Titan Andrew Lloyd-Webber die Schulbank. So ist es sicherlich verständlich, dass die Westminsters (so nennen sich die Schüler hier) ein kleinwenig stolz sind, hier zu sein.
Die wunderbare Busby Library
„Fragen Sie jemanden in London, wie er einen Westminster-Schüler mit einem Wort beschreiben würde, und er würde “nerdy” sagen”, erzählte uns Oskar. „Aber im besten Sinne des Wortes!“ In der Tat. Die Westminster School ist bekannt für ihre sehr klugen, sehr fleißigen, sehr engagierten Schüler. Keine Ausnahme. Kombiniert mit den unglaublich engagierten Lehrern führt das zu einem wirklich spannenden Unterricht. Die phänomenalen akademischen Ergebnisse und der Erfolg bei Oxbridge sind fast ein Nebenprodukt dieser Leidenschaft für Lernen und Lehren.
Westminsters Flagge über den Sportfeldern am Vincent Square
Zuletzt kam uns die Westminster School überraschend unverkrampft vor – ja sogar entspannt. Und das, obwohl wir sie während der Prüfungszeit besucht haben! Dies ist eine Schule, die eine ruhige Selbstsicherheit ausstrahlt, zweifellos geprägt durch ihre Geschichte und Jahrhunderte des akademischen Erfolgs. Sie weiß, was sie ist und wie gut sie ist. Natürlich gibt es Regeln und Erwartungen wie bei jeder erstklassigen Internatsschule. Aber diese werden pragmatisch gehandhabt. Oscar fasste es für uns mit einem Beispiel zusammen: „Die Schulregeln besagen, dass Jungen jederzeit perfekt rasiert sein müssen. Sind wir das? Nein, es gibt Jungen mit Stoppeln. Aber die Schulleitung drückt ein Auge zu, weil sie weiß, dass es wichtigere Dinge gibt, auf die man sich konzentrieren sollte und dass die allgemeine Disziplin nicht darunter leiden wird. Uns wird einfach vertraut und wir werden fast wie Erwachsene behandelt.“
Ein typisches Westminster Klassenzimmer
Das Akademische
Auch wenn es vielleicht völlig überflüssig ist, erwähnen wir es trotzdem: die Westminster School ist eine sehr akademisch starke Schule. Als Ergebnis ist sie auch eine der begehrtesten Schulen im Land und dementsprechend schwer dort einen Platz zu bekommen.
Hier zwei vielsagende Fakten:
Im Jahr 2023 waren 96 Prozent der GCSE-Noten zwischen 9-7 und 84 Prozent der A-Level Noten bei A/A (95 Prozent A-B).
Im Jahr 2023 wurden 65 Westminster-Schüler an den Universitäten Oxford und Cambridge angenommen. Dies ist die höchste Oxbridge-Akzeptanzrate aller Schulen im Vereinigten Königreich.
Hierin verbirgt sich eigentlich alles, was man in punkto akademische Stärke wissen muss. Die exzellenten Prüfungsergebnisse könnten fast als selbstverständlich angesehen werden. Das ist bei dem Kaliber Schüler und Lehrer fast nicht anders zu erwarten. Deshalb ist der Erfolg bei den Elite-Unis Oxford und Cambridge für uns interessanter. Für diese Unis sind exzellente Noten nämlich gerade mal der Fuß in die Tür. Sie wollen echte Leidenschaft für Ideen, originelles Denken und intellektuelle Neugier. Und das ist es, was eine Ausbildung an der Westminster School bringt.
Das Musikangebot ist fantastisch hier!
Aber wie macht Westminster das? Laut Oskar ist es die Kombination aus sehr klugen, neugierigen, ja passionierten Schülern mit ebenso klugen, neugierigen und leidenschaftlichen Lehrern. Das Ergebnis ist ein akademisch striktes, sehr anspruchsvolles, hochintensives Lernumfeld, in dem Schüler wirklich gefordert werden – von den Lehrern, aber auch von einander. Klingt unheimlich? Das ist es sicherlich manchmal auch. Aber für den richtigen Typ Schüler kann es geradezu berauschend sein. Nochmal Oskar:: „Die Schüler brennen einfach für das, was sie tun! Sie lesen Uni-Dissertationen über Astrophysik und nehmen an Essay-Schreibwettbewerben in ihrer Freizeit teil. Zum Spaß!“ Klingt nerdy? Ist es auch, und die Schüler hier tragen dieses Adjektiv als Ehrenabzeichen.
Ein Touch von Glamour: Treppenhaus zur Busby Library
Dieses Umfeld schafft akademische Freiheiten: Schüler verbringen etwa 40 % ihrer Zeit mit Themen, die nicht auf dem normalen Lehrplan stehen. So machte Oskar zum Beispiel in seinem Physik-A-Level-Kurs richtige Mini-Forschungsprojekte: er baute einen Lichtspektrometer und erkundete die molekularen Prozesses des Sous-Vide-Kochens.
Und die Lehrer sind natürlich toll. Oskar schwärmte von seinem Mathelehrer, der, bevor er an der Westminster unterrichtete, Musiker und Philosoph gewesen war. Sein Philosophielehrer war zwanzig Jahre lang Mönch, dann Opernsänger und für eine Zeit Start-Up Unternehmer. Das sind also nicht nur großartige Lehrer, sondern auch interessante Menschen. Kein Wunder also, dass die Schüler gerne von ihnen unterrichtet werden.
Sportfelder am Vincent Square
Das außerschulische Angebot
Und als ob das Leben an der Westminster School nicht eh schon intensiv genug ist, gibt es eine Fülle von spannenden außerschulischen Aktivitäten zur Auswahl. Von großartiger Musik über guten Sport bis hin zu den unterschiedlichsten akademischen Clubs, werden hier alle Interessen und Geschmäcker bedient. Dabei konnten wir uns nicht den Eindruck erwehren , dass Schüler hier eher zu den geistigen Beschäftigungen neigen.
Wie jede Schule im Vereinigten Königreich, die mit einer Kathedrale verbunden ist, ist das Musikangebot der Westminster School hervorragend. Die Schulchöre haben das enorme Privileg, wöchentlich in der Westminster Abbey zu singen. Das Schulorchester ist so gut, dass es regelmäßig in den wichtigsten Musikveranstaltungsorten Londons wie der Wigmore Hall und dem Barbican auftritt. Viele Schüler spielen im begehrten National Youth Orchestra oder werden im Royal College of Music unterrichtet.
Sports Hall
Westminsters Sportangebot – oder 'Stations', wie es hier genannt wird – ist sehr gut, aber eher auf Erholung und Spaß konzipiert.Hier werden 25 Sportarten angeboten, darunter Fives, Tennis, Fußball, Cricket, Fechten, Rudern, Schießen, Tischtennis und Badminton. Das Cricket und Rudern sind die wirklich herausragenden Angebote, bei denen Westminster auch wirklich wettbewerbsfähig ist. Die Sporthalle im Art-Deco-Stil und die makellos gepflegten Cricket- und Fußballfelder auf dem Vincent Square haben uns dann aber schon sehr gut gefallen. Wie die Westminster School Schießen anbieten kann, wenn sie nur 400 Meter von den Houses of Parliament entfernt ist, wird für uns ein Rätsel bleiben.
Dann gibt es hier über 40 AGs, die von den Schülern der Oberstufe geleitet werden. Dazu gehören Huxley (Wissenschaft), Model United Nations, und die unterschiedlichsten kulturellen Clubs von afro-karibischen bis zu südostasiatischen. Oscar erzählte uns, dass die Clubs ziemlich locker geführt werden. Man möchte einen Vortrag über etwas halten? Man macht es einfach! Das passt perfekt zum Streben der Schüler nach Individualität. Sehr beliebt ist die Economics-AG der Schule, wo die Schüler intensive Debatten über konkurrierende Wirtschaftsmodelle führen und renommierte Geschäftsleute zu Vorträgen einladen.
Dining Hall von Aussen
Sehr beliebt bei den Schülern sind auch die Mittagsvorträge der Westminster School. Diese finden bis zu dreimal pro Woche statt. Die Schule lädt interessante Sprecher aus der Welt der Wirtschaft, Politik und Kultur ein, um über alles Mögliche zu sprechen, vom Krieg in der Ukraine bis zur Mental Health. Schüler holen sich die von der Schule bereitgestellten Lunchboxen zum Mitnehmen und hören sich an, wie Andrew Bailey, der Gouverneur der Bank of England, über die wirtschaftlichen Folgen des Brexit spricht – oder Jacob Rees-Mogg, warum er immer noch behauptet, dass es eine gute Idee war.
Aber die offensichtlichste Quelle außerschulischer Erfüllung ist natürlich London selbst. Mit ein wenig Mut und Eigeninitiative liegt einem die Welt zu Füßen! Die Westminster School hat natürlich Initiativen gesetzt und teilt gerne Alumni-Kontakte. Sehr beliebt sind die ehrenamtlichen Aktivitäten in der unmittelbaren Nachbarschaft. Herausragend sind Initiativen wie das Felix Project, bei dem Schüler Lebensmittel an Obdachlose im Zentrum Londons verteilen und in einer der weniger privilegierten Grundschulen der Innenstadt Mathematik und Englisch unterrichten. Aber das kratzt nur an der Oberfläche. Egal wie exotisch das Interesse eines Schülers auch sein mag, London wird auf jeden Fall etwas zu bieten haben. Oscar erzählte uns beispielsweise von seinem Interesse an hochwertiger Maßschneiderei und seinem von der Schule organisierten Ausflug zur Savile Row, einer Straße in Mayfair, die dem Maßschneidern gewidmet ist. Für die etwas, na ja, bodenständigen Interessen ist sowieso gesorgt: Westminster-Schüler gehen regelmäßig auf Popkonzerte, zu Fußballspielen und Theateraufführungen.
Dining Hall von Innen
Das Boarding
Was das Internatsleben betrifft, so unterscheidet sich die Westminster School sehr von den klassischen, eher ländlich gelegenen britischen Internaten. Nur etwa 25 % der Schüler hier sind Internatsschüler. Und die meisten davon sind Flexi-Internatsschüler. Da bleiben nur ca. 40 meist internationale Vollzeit-Internatsschüler übrig. Wenn Sie also nach einer richtigen ‘Full-Boarding School’ suchen, ist die Westminster School nichts für Sie.
Oskar stammt aus Berlin und ist einer dieser 40 Vollzeit-Internatsschüler. Natürlich waren wir sehr an seiner Meinung zu diesem Thema interessiert. Mit einer Tante in London, die er häufig sieht, hat Oskar einen etwas anderen Blickwinkel. Aber selbst so hatten wir den Eindruck, dass er kein Problem damit hat, die Schule am Wochenende für sich zu haben. Ganz im Gegenteil. „Das Schulleben in Westminster ist super intensiv. Deshalb ist es schön, eineinhalb Tage zu haben (Westminster hat samstags bis zum Mittagessen Schule!), an denen es ruhiger wird. Man kann ausschlafen, entspannen, ein wenig Hausaufgaben machen und dann entweder einen Londoner Freund oder eine der tausenden Attraktionen Londons besuchen. Für mich ist das eigentlich so perfekt!“
Internatshaus Grant's mit Pizzaofen
Die Westminster School besteht aus 11 Tages- und Internatshäusern, von denen sechs Internatsschüler beherbergen. Jedes Haus wird von einem Hausleiter, einem Tutor, einer Haushälterin, einem Psychologen und oft einem Kaplan betreut. Somit ist eine Rundum-Betreuung gewährleistet.. Die Hauseltern der Schule sind sehr engagiert. Sie sind sich natürlich der Tatsache bewusst, dass London viele Attraktionen und Risiken für leicht verführbare junge Menschen birgt. Zum Glück ist diese Gruppe Internatsschüler allgemein eine sehr verantwortungsbewusste Truppe.! Ältere Internatsschüler haben unter der Woche und am Wochenende eine Ausgangssperre um 22 Uhr. Solange die Hauseltern wissen, wo sie sind, haben Westminster-Schüler ziemlich viel Bewegungsfreiheit.
Die jüngeren Internatsschüler sind in Schlafsälen mit vier bis acht Betten untergebracht. . In der Oberstufe hat jeder ein Einzelzimmer. Da Prüfungszeit war, durften wir leider die Internatshäuser nicht besuchen. Daher können wir Ihnen leider nicht viel über die Internatseinrichtungen selbst erzählen. Oskar hatte aber auch hierzu eine Aussage für uns: “Die Zimmer sind insgesamt gemütlich aber eher auf der kleinen Seite. Aber wir internationale Schüler bekommen alle die größten Einzelzimmer!
Großartig: Hinterhof mit Blick auf die Westminster Abbey
Wer, unserer Meinung nach, für die Westminster School geeignet wäre
Kein Zweifel, dies ist die Traumschule für jeden akademisch hochbegabten Schüler mit echter Leidenschaft für’s Lernen. Gute bis exzellente Noten, eine ausgeprägte Wissbegiertheit und Selbstständigkeit sind hier ein Muss!

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