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25 November 2021
by Ferdinand Steinbeis


Englische Internate im Profil: Box Hill School, Die Unterstützende Schule Mit Dem Internationalen Mindset

Hallo aus Oxfordshire!
Diesen Monat konnten wir unsere Schulbesuche gleich doppelt genießen: Unsere Reise führte uns nämlich in die Grafschaft Surrey im Süden von England – und da leuchteten die Wälder gerade in den herrlichsten Herbstfarben. Der Winter steht natürlich auch auf der Insel vor der Tür, aber die Landschaft ist immer noch genau so schön wie eh und je. Wohin unsere Reise ging? Zur Box Hill School, einem freundlichen kleinen Internat, das wir Ihnen jetzt vorstellen wollen.
Box Hill Schools attraktives Haupthaus (picture courtesy of Box Hill School)
Die Lage
Die Box Hill School befindet sich in Mickleham, einem pittoresken kleinen Dorf wie aus dem Bilderbuch – das heißt, hier findet man unverkennbare, manchmal ein bisschen windschiefe Cottages mit ihren typischen Backstein-oder Schiefermauern, weißgetünchte Pubs, hübsche Gärten - genauso wie man sich ein Dorf im Süden von England eben vorstellt. Und all das in der malerischen Landschaft der Surrey Hills zwischen den Städten Dorking und Leatherhead. Wer gerne draußen in der freien Natur ist, der kommt hier voll auf seine (oder ihre) Kosten: Die Surrey Hills gehören offiziell zu den “Areas of Outstanding Natural Beauty”, also den attraktivsten und schönsten Landschaften in Großbritannien, und die Anhöhe von Box Hill, die unserer Schule den Namen verlieh, ist ausgesprochen beliebt bei Freizeitsportlern wie Radfahrern oder Wanderern.
Fussballfelder in der spätherbstlichen Sonne.
Die Schule selbst macht in ästhetischer Hinsicht einen etwas gemischten Eindruck: Da hätten wir zunächst einmal das wunderschöne Hauptgebäude, einem eindrucksvollen, neugotischen Bau aus viktorianischer Zeit, den man Außen und Innen einfach nur als grandios bezeichnen kann. Daneben gruppieren sich gepflegte Rasenflächen und kleine, flache Teiche – so wie man es von einem traditionellen britischen Internat erwartet. Aber die Box Hill School wurde erst 1959 gegründet, ist also im Vergleich zur Konkurrenz noch eine sehr junge Schule. Für rund 400 Schüler wäre das Haupthaus natürlich viel zu klein. Deshalb hat man auf dem parkähnlichen Gelände überall neue Gebäude errichtet. Manche – wie das relativ neue holzgetäfelte Sportzentrum oder der Musikblock – sind ausgesprochen schick und modern. Andere wiederum sind schon ein bisschen in die Jahre gekommen und erinnern den Besucher ein wenig an die Architektur der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, einige sehen sogar ein wenig wie Bauwagen oder Wohncontainer aus..
Die Fahrt an die Box Hill School dauert von London aus mit dem Auto bloß anderthalb Stunden. Wer mit dem Zug kommt, braucht vom Bahnhof Victoria aus etwa eine Stunde bis Dorking und ist von dort in etwa drei Minuten mit dem Taxi am Internat. Es gibt auch direkt neben der Schule einen Bahnhof, aber dort halten die Züge nur fünf- oder sechs Mal am Tag. Die meisten Schüler fahren deshalb lieber nach Dorking. Box Hill liegt aber auch geradezu ideal für Flugreisende. Mit dem Auto schafft man es in etwa einer halben Stunde von Heathrow oder Gatwick hierher. Und auch per Zug bieten die beiden Flughäfen gute Anschlüsse.
Box Hills Tree Walk - to get yourself out of your comfort zone!(picture courtesy of Box Hill School)
Worum es (unserer Meinung nach) an der Box Hill School geht
Die Box Hill School ist kein typisches englisches Internat. Zum einen, weil die Schule vergleichsweise jung ist, wie wir bereits oben gesagt haben. Schließlich hat sie im Jahr 2019 erst ihr 60.Jubiläum gefeiert. Außerdem ist die Box Hill School mit seinen 425 Schülern aber auch relativ klein und modern ausgerichtet - und sehr international. Etwa 30 Prozent der Schüler stammen aus dem Ausland und bei gut der Hälfte von ihnen ist Englisch nicht die Muttersprache. All das trägt dazu bei, dass die Box Hill School eine dynamische, kosmopolitische und trotzdem familiäre Schule ist, an der jeder einzelne Schüler Priorität hat. Hier kennt wirklich jeder jeden, die Klassen sind klein und Erfolg wird hier nicht an Noten oder Prozentpunkten gemessen, sondern am persönlichen Potenzial jedes einzelnen Schülers.
Immer viel los: Box Hills tolles Kunstdepartment.(picture courtesy of Box Hill School)
Dieses Selbstverständnis kommt nicht von ungefähr. Im Gegenteil: die Box Hill School gehört zu den Gründungsmitgliedern der so genannten “Round Square”-Internate, einem internationalen Schulverbund, der auf den Ideen und Prinzipien des deutschen Pädagogen Kurt Hahn beruht. Und Hahn war bekanntlich nicht nur der Gründer des Elite-Internats Salem am Bodensee, sondern auch von Gordonstoun in Schottland. Alle Round Square-Schulen auf der Welt folgen den folgenden sechs Hauptprinzipien: Internationalismus, Demokratie, Umweltschutz, Abenteuer, Teamgeist und Dienst an der Gemeinschaft. Mit jahrhundertealten englischen Traditionen hat die Box Hill School also nichts zu tun. Angefangen bei einem riesigen Sportangebot bis hin zum Samstags-Unterricht – alles an der Box Hill School ist ein bisschen anders, eben ein rundes Quadrat!
Eine nicht untypische Naturwissenschaftsstunde in Box Hill.)
Das Akademische
Simon Powell, Direktor der Abteilung für Neuaufnahmen und Lehrpläne hat dieses Thema für uns sehr gut verständlich folgendermaßen zusammengefasst: “Für uns ist es unwichtig, welche Schüler nun die besten Leistungen in Mathe, Französisch oder sonst irgendeinem Fach erbringen. Das schaffen ja ohnehin immer nur einzelne. Es ist für uns viel wichtiger, was jedes Kind entgegen aller Vorhersagen zustande bringt und wie es sein jeweiliges Potenzial ausschöpft.”
Die Box Hill-Schüler profitieren eindeutig von dieser individuellen Lehr-Methode. Jason, ein Oberstufenschüler aus Hong Kong, der Mathe, Extra-Mathe, Physik und Geografie als seine A-Level-Fächer gewählt hat, nannte als erstes die Lehrer von Box Hill, als wir ihn gefragt haben, was ihm denn an der Schule am besten gefiele. Und genau dasselbe haben uns drei weitere Schüler der Oberstufe gesagt. “Alle Lehrer hier”, so Jason, “sind immer für uns da. Mich zum Beispiel haben sie ständig unterstützt und mir die ganze Zeit geholfen”. Zum Glück durften wir auch beim Unterricht selbst dabei sein und konnten miterleben, wie freundlich und entspannt die jeweiligen Lehrer waren. Deshalb herrschte im Klassenzimmer natürlich auch eine entsprechend lockere, aber dennoch konzentrierte Atmosphäre. Auf einen Lehrer kommen an der Box Hill School im Schnitt neun Schüler. Dadurch sind die Klassen hier natürlich klein – in manchen haben wir sogar bloß zwei Schüler gesehen – und entsprechend groß fällt die Unterstützung für alle diejenigen aus, die besondere Hilfe brauchen. In manchen Fällen ist z.B. jeweils eine Lehrkraft für nur einen einzigen Schüler da. Daneben kommen im Unterricht aber auch diverse multi-sensorische Methoden zur Anwendung, die allen Schülern weiterhelfen.
Education in action - eine Schülerin arbeitet an einem Designprojekt.
Die Round Square-Prinzipien sorgen an der Box Hill School dafür, dass der Unterricht zu einem großen Teil gar nicht im Klassenzimmer stattfindet, weil sich die Schule bemüht, die Kinder auf ihr späteres Leben vorzubereiten und nicht nur auf Prüfungen. Es gibt keinerlei Anstrengungen, sich in einem speziellen Fach oder Fachbereich besonders hervorzutun. „Das würde allen anderen ja nur schaden”, sagte Simon Powell. „Wir bemühen uns stattdessen, insgesamt gesehen hervorragende Leistungen zu erbringen und unseren Unterricht immer flexibel den jeweiligen Anforderungen anzupassen.“
Alissa, eine Schülerin aus der Schweiz, hat uns erklärt, dass die vielen internationalen Schüler an der Box Hill School für viele Anregungen und Ideen im Unterricht sorgen. „Hier bei uns sind ja Schüler aus aller Welt mit ganz unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Das merkt man zum Beispiel im Geschichtsunterricht, wo alle möglichen Ansichten und Erfahrungen aufeinander prallen und gelegentlich für intensive Diskussionen sorgen.“
Eine exzelllente, akademische Unterstützung zeichnet Box Hill aus.
Die Aufnahmebedingungen an der Box Hill School sind minimal. Dennoch kann die Schule auf ausgezeichnete Prüfungsergebnisse stolz sein. Sie sind ein Beweis für ihr erfolgreiches pädagogisches Konzept, das auf dem leidenschaftlichen, persönlichen Engagement ihrer Lehrkräfte beruht. Im Jahr 2020 schafften 30 Prozent der Schüler in den GCSE-Examen Noten zwischen 9 und 7; 27 Prozent schlossen ihre A-Level-Prüfungen mit A oder A ab (59 Prozent mit A/B) und der IB-Durchschnitt belief sich auf 33 Punkte. 2019 (das war das letzte Jahr, in dem überhaupt noch Prüfungen stattfanden) schafften 20 Prozent der Schüler in den GCSE-Examen Noten zwischen 9 und 7, 19 Prozent in den A-Level-Prüfungen A+ oder A (46 Prozent A*-B) und der IB-Durchschnitt lag damals bei 31.
Ungefähr jeweils die Hälfte der Examenskandidaten entscheidet sich entweder für die A-Levels oder das IB. Bei den A-Levels können die Schüler zwischen zehn verschiedenen Fächern wählen. Falls sie sich aber für Fremdsprachen entscheiden, müssen sie die IB-Prüfungen machen. Neu in der Fächerliste ist z.B. das Fach Computer Science, das man in diesem Schuljahr für genau einen Schüler eingeführt hat, das aber schon jetzt sehr beliebt bei den GCSE-Examen ist. Dass die Bedürfnisse von ausländischen Schülern berücksichtigt werden, ist in Box Hill selbstverständlich. Der Unterrichtsstoff ist voll auf sie abgestimmt und Englisch als Fremdsprache spielt natürlich überall eine Rolle.
Schule, wie sie sich im 21ten Jahrhundert gehört: man lernt hier im eigenen Podcasting-Studio, wie man Podcasts aufnimmt.
Die Außerschulischen Aktivitäten
Die internationale Zusammensetzung der Schülerschaft kommt auch beim sportlichen Angebot von Box Hill zum Tragen. Der stellvertretende Direktor, James Thomson, hat uns den Unterschied zu traditionellen britischen Internaten so erklärt: „Rugby und Cricket mit den entsprechenden Samstags-Spielen sind bei uns nicht besonders wichtig. Wir sind international und bieten vor allem Tennis, Fußball, Hockey, Netzball und derlei andere Sportarten“. Viele Schüler sind aber auch Mitglied bei einem Sportverein in der Nachbarschaft, werden natürlich immer dorthin gefahren und von dort auch wieder abgeholt.
Das heißt jetzt aber nicht, dass Sport an der Box Hill School keine besonders große Rolle spielt. Im Gegenteil! Aber die angebotenen Sportarten orientieren sich einfach mehr an den unterschiedlichen Interessen der Schülerschaft und nicht so sehr an britischen Traditionen. Basketball, Tennis oder Schlagball gehören zum Beispiel dazu. Spiele gegen andere Schulmannschaften finden meistens an Mittwochnachmittagen statt und gehören immer zu den Höhepunkten der Woche, wie Alissa gesagt hat. Eindrucksvoll sind aber auch die Sportanlagen selbst: Das neue Sportzentrum hat natürlich Tennis- oder Squashplätze, ein Fitness-Studio und eines für Zumba/Yoga/Kickboxen. Wer will, kann sich aber auch auf dem halben Astro-Platz austoben, diverse große Spielfelder nutzen, im Sommer ins Freibad gehen oder auch bloß Basketball spielen.
Box Hill bietet ein tolles Angebot rund um die 'Performing Arts' an.
Weil es an der Box Hill School im Vergleich zu anderen Internaten nur wenig Schüler gibt, stehen die meisten Sportarten vielen Jugendlichen offen. Und die Schule legt Wert darauf, dass sich an allen Aktivitäten immer so viele Schüler wie möglich beteiligen. Für sportlich ehrgeizige Naturen eignet sich Box Hill deshalb nicht so sehr, aber umso mehr für alle anderen, die keinen großen Wert auf Wettbewerbe und Konkurrenzkämpfe legen.
Kunst, Musik und Theaterspiel sind aber an der Box Hill School auch sehr beliebt. Das liegt wohl nicht zuletzt an einem total enthusiastischen Kunstlehrer, der hier gerade angeheuert werden konnte. Wir selbst waren aus gutem Grund natürlich auch sehr angetan von dem schuleigenen Podcast-Studio, das über alle technischen Geräte verfügt, die man für Podcasts heutzutage einfach braucht. Dieses Studio kann also als weiterer Beweis dafür gelten, dass an der Box Hill School total auf der Höhe der Zeit ist!
Gemütliche Unterkünfte: ein Zimmer im Mädchenhaus.
Die Unterkünfte
An der Box Hill School gibt es etwa 150 so genannte Interne und ungefähr 275 Tagesschüler. Bei den Internatsschülern stammen 75 Prozent aus dem Ausland, und zwar aus insgesamt 32 verschiedenen Staaten. Nach Angaben der Lehrer kann man aber eigentlich so gut wie gar nicht zwischen In- und Externen unterscheiden. Die sechs Internatshäuser sind nur “zum Schlafen da”, hat man uns gesagt. Das sieht man schon mittags beim Essen im großen Speisesaal, wo die jeweiligen Altersgruppen zusammen ihre Mahlzeiten einnehmen. Auch im Aufenthaltsraum für die Oberstufe relaxen immer alle Schüler gemeinsam. Die Internatsschüler sind also den ganzen Tag mit den Externen zusammen, bis die dann am Schluss eben nach Hause gehen.
An der Box Hill School ist uns außerdem noch sehr angenehm aufgefallen, dass es keine Exeat- Wochenenden gibt. Wenn ein Schüler samstags oder sonntags Verwandte besuchen möchte oder vielleicht auch bei Freunden übernachten will, dann ist das immer möglich. Aber niemand muss die Schule an bestimmten Wochenenden verlassen. Momentan bleibt an der Box Hill School auch während der kurzen Ferien im Herbst, Winter oder Frühling geöffnet und überlegt derzeit, ob man das nicht auch im kommenden Schuljahr beibehalten will.
Das tolle Kunstdepartment.
Anders als an den meisten anderen Internaten findet an der Box Hill School samstags kein Unterricht statt. Die Schüler können in dieser Zeit entweder büffeln oder irgendetwas unternehmen – wie z.B. Go-Kart-Fahren, Museen in London besuchen, im Somerset House Eislaufen, durch Chinatown bummeln, Harry Potter World besuchen oder sonst irgendetwas machen. Allerdings müssen sie auf jeden Fall abends wieder pünktlich zurück sein. Arman, ein Oberstufen-Schüler aus dem Iran, hat uns erklärt, dass für ihn das Gemeinschaftsgefühl unter den „Internen“ am Schönsten ist. Die jüngeren unter ihnen könnten sich an den Wochenenden in Dorking oder Kingston amüsieren. In der Oberstufe stehe aber London an oberster Stelle der Aktivitäten.“ Wir sind einfach eine fantastische Gemeinschaft”, sagte er, “man fühlt sich hier total wohl und wie zu Hause“.
Andere Schüler haben uns das bestätigt. Alissa zum Beispiel findet es super, dass an der Box Hill School eine kleine Schule ist, in der eine fantastische, familiäre Atmosphäre herrsche und jeder jeden aus dem jeweiligen Jahrgang kenne. Und Ella, eine IB-Schülerin aus der Oberstufe, bezeichnete die Atmosphäre in Box Hill schlicht als „inklusiv und integrativ“. Alle unsere Gesprächspartner aus der Oberstufe haben immer wieder betont, wie entspannt und angenehm das Internatsleben abläuft. Dazu gehört auch, dass über 18-Jährige Alkohol kaufen und konsumieren dürfen. Allerdings wohlverstanden unter strenger Aufsicht!
Ein Manko, das ein paar Schüler aber erwähnt haben, ist der Zustand von einigen der Internatshäuser. Die müssten demnächst wohl renoviert werden, meinten sie.
Box Hills grossartige, neue Sporthalle in der Herbstsonne.
Für welche Schüler eignet sich die Box Hill School unserer Meinung nach?
An der Box Hill School ist eine unglaublich achtsame Schule mit einer wunderbaren familiären Atmosphäre. Hier kann einfach niemand verloren gehen. Genau aus diesem Grund empfehlen wir die Box Hill School vor allem für Schüler, die noch ein wenig Fürsorge brauchen, ein bisschen Aufmerksamkeit und vielleicht auch zusätzliche Hilfe beim Lernen. Aus unserer Erfahrung als Internatsberatung wissen wir, dass gerade Schüler, die an anderen Internaten Mühe hatten mitzukommen, an der Box Hill School plötzlich aufblühten und ihre Umgebung mit Leistungen überraschten, die ihnen vorher niemand zugetraut hatte.
Fazit: Die Box Hill School ist sicherlich keine Schule, die in jeder Hinsicht nur das Allerbeste bietet. Sie ist klein und verspricht im Unterschied zu vielen anderen traditionellen Internaten keine Top-Noten für alle Schüler. Aber an der Box Hill School kann man sicher sein, dass diese Schule sich intensiv um das persönliche Wohlergehen ihrer Schützlinge kümmert und jedem das Bestmögliche bieten will. Diese Art von individueller Zuwendung kombiniert mit einem entspannten, internationalen und überraschend modernen Ethos sorgen dafür, dass an der Box Hill School die ideale Schule für alle diejenigen ist, die vom traditionellen Erscheinungsbild britischer Internate eher abgeschreckt werden und stattdessen großen Wert auf globale und liberale Überzeugungen legen.

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